Ich aber weiß, ich seh dich manche Nacht,
In meinen Träumen klingt dein holdes Lachen,
Und meine Lippen murmeln oft im Wachen
Verlor'ne Wünsche, die an dich gedacht.
Und unaufhörlich legt sich Zeit zu Zeit,
Verweht wie deine sind dann meine Spuren,
Bis zu den Mauern jener stillen Fluren,
Wo schweigsam Hügel sich an Hügel reiht.
Dann wird der Sturmwind um die Gräber gehn,
Der wird mit seinen regenfeuchten Schwingen
Von Menschenglück und junger Liebe singen;
Wir aber ruhn und werden's nicht versteh'n.
|
Yo lo sé, te veo en la noche,
en mi sueño resuena tu alegre risa;
al despertar, mis labios murmuran
palabras inconexas que me hablan de ti.
Eternamente el tiempo sigue al tiempo.
Como los tuyos, están borrados mis pasos
que se dirigen hacia los muros silenciosos
del campo que separan una loma de otra.
Después la tormenta barrerá las tumbas,
cantará, vibrante y húmeda de lluvia,
a la humana dicha y al amor juvenil;
mas nosotros ya estaremos durmiendo.
Escaneado por:
Simón Nevado 2001
|